Finanzen Finanziell gesund
Freitag, 01.11.24 um 04:30 Uhr | 57 KommentareEintracht Frankfurt schreibt in der Vorsaison fette schwarze Zahlen. Finanzvorstand Frankenbach scheidet zufrieden aus dem Amt.
Oliver Frankenbach präsentierte zum Abschied als Finanzvorstand von Eintracht Frankfurt sichtlich entspannt eine positive Bilanz des Fußball-Bundesligisten im abgelaufenen Geschäftsjahr. Die Hessen erzielten in der vergangenen Saison einen Umsatzrekord in Höhe von 390,5 Millionen Euro und steigerten ihren Gewinn nach Steuern auf stattliche 26,9 Millionen Euro. „Es war ein Rekordjahr“, stellte der 57-Jährige an seinem letzten Arbeitstag fest.
Frankenbach übergibt einen wirtschaftlichen gesunden Verein an seinen Nachfolger Julien Zamberk, der ab diesem Freitag für die Finanzen des Europa-League-Teilnehmers verantwortlich zeichnet. „Oliver Frankenbach ist ein Garant für die Stabilität der Eintracht gewesen in den letzten Jahrzehnten“, würdigte Frankfurts Vorstandssprecher Axel Hellmann den auf eigenen Wunsch vorzeitig aus dem Amt ausgeschiedenen Finanzfachmann. Frankenbach wünschte dem Club, „dass er auf diesem wirtschaftlichen Niveau weitermacht und jedes Jahr international spielt“.
Transfereinnahmen auf Rekord-Hoch
Treiber für den neuen Umsatz-Höchstwert, der um gut 80 Millionen Euro über der Marke aus dem Spieljahr 2022/23 lag, waren vor allem die Rekord-Transfererlöse in Höhe von 143,2 Millionen Euro. Den größten Teil davon spülte der Wechsel von Randal Kolo Muani zu Paris Saint-Germain in die Eintracht-Kasse.
Es ist gerade einmal acht Jahre her, dass die Frankfurter erstmals die 100-Millionen-Euro-Grenze knackten. „Der Umsatz hat sich seither fast vervierfacht. Das ist eine sehr rasante Entwicklung“, sagte Frankenbach. Durch den gegenüber der Saison 2022/23 um 9,3 Millionen Euro gesteigerten Gewinn stieg auch das Eigenkapital auf nunmehr 51,6 Millionen Euro. Damit hat die Eintracht fast wieder das Rekordniveau vom Sommer 2020 (53,4) erreicht.
Verschuldung ist gestiegen
Durch die hohen Transfereinnahmen wurden die rückläufigen Medienerlöse, die von 140,5 Millionen Euro auf 92,6 Millionen Euro sanken, mehr als wettgemacht. Dagegen ist die Verschuldung der Hessen von 48,6 Millionen Euro auf 68,2 Millionen Euro gestiegen. Allein rund 30 Millionen Euro davon entfallen auf das vor drei Jahren errichtete ProfiCamp des Vereins.
Nicht nur wegen der deutlich höheren Verbindlichkeiten mahnte Frankenbach: „Aus der positiven Entwicklung heraus ergeben sich auch neue Anforderungen an die zukünftige Kapitalausstattung und Liquidität der Gesellschaft. Wir haben tolle Zahlen und eine tolle Entwicklung, aber auch extreme Herausforderungen zu meistern, wenn wir unter den Topclubs der Bundesliga bleiben wollen.“
Keine Überlegung ist bei den Hessen derzeit ein Börsengang. „Wenn wir im Aufsichtsrat über künftige Kapitalstrukturen gesprochen haben, war das nie ein Thema“, versicherte Frankenbach. Für sich selbst plane er nun erst einmal eine Auszeit. „Vielleicht ein halbes Jahr, vielleicht ein ganzes Jahr“, sagte er. Eine Rückkehr in den Fußball schließt Frankenbach danach aus. Zumindest „Stand jetzt“. (Eric Dobias, dpa)
Pre-Matchday
https://maintracht.blog/2024/1.....#more-9180
Interessanter Spieltag.
Mit Leverkusen-Stuttgart, Bayern-Union und Dortmund-Leipzig spielen sechs der acht ersten Mannschaften gegeneinander. Die Gelegenheit für Freiburg (Mainz) und die Eintracht (Bochum) Boden gutzumachen.
ZITAT:
„Interessanter Spieltag.
Mit Leverkusen-Stuttgart, Bayern-Union und Dortmund-Leipzig spielen sechs der acht ersten Mannschaften gegeneinander. Die Gelegenheit für Freiburg (Mainz) und die Eintracht (Bochum) Boden gutzumachen.“
Freiburg kann es gern liegen lassen, aber Mainz ist keine echte Herausforderung für die, fürchte ich.
Gewarnt vor dem Tabellenletzten hab ich ja schon.
Radkappen bald finanziell ungesund?
https://www.dw.com/de/vw-krise.....a-70639604
Alles eine Momentbetrachtung.
S04, Köln und der HSV waren auch mal finanziell gesund.
Nach damaligen oder nach heutigen Maßstäben?
Schalke ist doch gesund, die haben jede Menge Eigenkapital.
Negatives halt.
;-)
Scheiß Neusprech!
Schulden / Verbindlichkeiten, zwei Paar Schuhe.
Kommt mir in dem nicht gelesenen Eingangsbeitrag zu kurz.
ZITAT:
„Radkappen bald finanziell ungesund?
https://www.dw.com/de/vw-krise.....a-70639604„
Die Millionen, die in den Fußball (und in das Eishockey) gepumpt werden, sind die viel zitierten Peanuts, von denen Hilmar Kopper damals sprach.
Möglich, dass man Sponsoring außerhalb Wolfsburg kürzt oder einstellt. In Wolfsburg wird nix passieren.
Aber natürlich kann es sein, dass die Führung des Unternehmens lieber den Mitarbeitern die Spiele nimmt, als sich ihre Bonis zu kürzen. Schließlich ist sich jeder selbst am nächsten.
„SR: Daniel Schlager
SRA1: Sven Waschitzki-Günther
SRA2: Arno Blos
4. Offizieller: Timo Gerach
VA: Johann Pfeifer
VA-Assistent: Markus Häcker“
(dfb.de)
Morsche
wir brauchen also weiter Transferüberschüsse. Finde ich riskant.
Achtung! Warnung!
Es kommt der Tabellenletzte!
Die Fult hebt die Boote, die Ebbe senkt sie.
*Flut
Wofür zahl ich eigentlich so hohe und ständig steigende Abopreise by Sky, Dazn und Amazon, wenn davon bei meiner Eintracht nichts ankommt (Medienerlöse von 140 auf rd 92 gesunken)?
ZITAT:
„Wofür zahl ich eigentlich so hohe und ständig steigende Abopreise by Sky, Dazn und Amazon, wenn davon bei meiner Eintracht nichts ankommt (Medienerlöse von 140 auf rd 92 gesunken)?“
Du zahlst die Champignon-Liga bei der die Eintracht letzte Saison nicht dabei war (so wurde die Differenz erklärt).
ZITAT:
„Achtung! Warnung!
Es kommt der Tabellenletzte!“
Eki und Omar richten das schon.
„(Medienerlöse von 140 auf rd 92 gesunken)“
„Der Einbruch liegt in erster Linie an dem internationalen Verteilungsschlüssel, will sagen: Conference League (23/24) ist halt nicht Champions League (22/23).“ (fr.de)
War mir auch nicht mehr bewusst, dass der Unterschied nicht nur bei den Preisgeldern, sondern auch bei den Medienerlösen so hoch ist. Dabei ist es logisch.
Wir brauchen nicht nur Transfererlöse, sondern auch das internationale Geschäft. Mein Gefühl sagt mir, dass wir uns an der Schwelle befinden, an der Schalke und der HSV gescheitert sind und Werder mindestens ins Taumeln geraten ist.
Zum Erfolg verdammt.
Wenn wir mal ein oder zwei Jahre nicht europäisch spielen, kauft auch keiner unsere Spieler und dann sind wir geliefert?
ZITAT:
„wir brauchen also weiter Transferüberschüsse. Finde ich riskant.“
Ich schrieb das ja hier auch schon öfters: Als Fredi Bobic einst dieses Geschäftsmodell mit den Transfererlösen ausgerufen hat, war ich auch skeptisch, weil man Transferüberschüsse m.E. nicht planen kann.. Seither hat das aber bestens funktioniert.
Wir haben enorme Transfereinnahmen erzielt. Jovic, Haller, Silva, Pacho, und natürlich Kohlo. Kein Anspruch auf Vollständigkeit. Und die nächsten Erlöse stehen ja schon wieder ins Haus.
Das kann doch nicht nur Glück oder Zufall gewesen sein.
ZITAT:
„Wenn wir mal ein oder zwei Jahre nicht europäisch spielen, kauft auch keiner unsere Spieler und dann sind wir geliefert?“
Ja, Heri.
ZITAT:
„Wenn wir mal ein oder zwei Jahre nicht europäisch spielen, kauft auch keiner unsere Spieler und dann sind wir geliefert?“
Vabanquespiel?
ZITAT:
„Das kann doch nicht nur Glück oder Zufall gewesen sein.“
Das ist schon Können.
Aber keine Garantie, dass es weiter gelingt.
Um so mehr ein Grund, den derzeitigen Höhenflug zu geniessen. Und, sich lieber in der CL verhauen zu lassen, als in der Eurocent-Liga zu brillieren.
Genau. Lasst es uns genießen. Es werden auch wieder andere Zeiten kommen. Das sage ich schon seit 2018 :-). Und dann ging es immer weiter bergauf.
Diese beiden Vollanalysten äußern Zweifel daran, ob Omar Marmoush auch in Liverpool so performen würde:
https://www.sport1.de/tv-video.....12BB66DD05
ZITAT:
„ZITAT:
„… Und, sich lieber in der CL verhauen zu lassen, als in der Eurocent-Liga zu brillieren.“
Huch, Falki – auf einmal vom Saulus zum Paulus?
;)
Und mal abgesehen davon dass wir uns sehr ordentlich in der CL präsentiert haben, lass ich mich lieber von Real verhauen als von PAOK.
ZITAT:
„Mein Gefühl sagt mir, dass wir uns an der Schwelle befinden, an der Schalke und der HSV gescheitert sind und Werder mindestens ins Taumeln geraten ist.“
Gladbach ist auch so ein Beispiel. Solange die Einnahmen so unfair verteilt sind und es zusätzlich noch die Werkclubs gibt, wird es vermutlich nicht möglich sein dauerhaft in der CL zu spielen und ganz oben mit dabei zu sein. Selbst der BVB muss da jetzt drum bangen. Letztes Jahr nur 5, dieses Jahr bekommt er vielleicht auch Probleme. Am Ende sind drei Plätze durch Bayern, Bayer und Leipzig belegt. Die letzten beiden sind dabei aufgrund unfairer Unterstützung. Da ist die Luft ganz oben ganz schön dünn. Vor allem wenn man so wie wir ohne Sauerstoffmaske aufsteigt.
Ich denke, dass wir demnächst wieder von der Idee eines strategischen Partners hören werden.
ZITAT:
„Ich denke, dass wir demnächst wieder von der Idee eines strategischen Partners hören werden.“
Sowas in der Richtung erwarte ich auch.
„Diese beiden Vollanalysten äußern Zweifel daran, ob Omar Marmoush auch in Liverpool so performen würde:“
Schon berechtigt, wie ich meine, zumal mit Blick auf den Werdegang unserer anderen verkauften Stürmer wie Kolo, Jovic, Haller, Silva.
Hier hat die ganze Mannschaft für sie gespielt. Bei anderen Klubs treffen sie auf wesentlich stärkere Konkurrenz, gegen die sie sich erstmal durchsetzen müssen, da wartet keiner auf sie. Haifischbecken.
Das finde ich auch witzig: Ekitiké muss mit seinem EA Sports Rating umgehen. Da verspüren die Jungs mehr Druck als vom Trainer und den Fans.
https://youtu.be/JJKKxFE0ngM?s.....6qpaFL9kx9
Interessant finde ich, wie schnell es hoch und runter gehen kann. Stuttgart vor 2 Jahren in der Relegation, danach starten sie durch auf die CL-Plätze.
Gladbach hatte vor gefühlten 10 Jahren ein Tief, hatte dann einen Turn-around geschafft und waren mehrere Jahren im oberen Drittel dabei – sind aktuell aber wieder ein wenig am abrutschen und der Kader ist auch deutlich schwächer als vor 2-3 Jahren.
M.E.n. ist das monetäre natürlich ein (sehr) wichtiger Aspekt. Es kommt aber auch stark auf die handelnden Personen an, die smarte, richtungsweisende Entscheidungen treffen. Und ein Kader, in dem es charakterlich stimmt.
ZITAT:
„Es kommt aber auch stark auf die handelnden Personen an, die smarte, richtungsweisende Entscheidungen treffen. Und ein Kader, in dem es charakterlich stimmt.“
Nur dann wenn man nicht durch Konzerngelder völlig losgelöst vom Wettbewerb agieren kann oder wenn man so wie die Bayern permanent an die großen Geldtöpfe kann. Der Rest muss natürlich gut arbeiten.
Wir haben, im Gegensatz zu manch anderer BuLi-Stadt, durchaus Pfründe, mit denn es sich Wuchern lässt.
Skyline, Äppler, Flughafen.
Die ersten beiden sind nicht ernst gemeint, der Airport aber schon.
Remember the Prince.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war das ein Argument, zur SGE zu kommen.
Aber natürlich wiegt das den Nachteil gegenüber den gepamperten Clubs nicht auf.
Gegenüber den anderen zieht es aber…
Frau Freigang kann dir erzählen, weshalb sie gerne in Frankfurt spielt – und lebt.
ZITAT:
„Wir haben, im Gegensatz zu manch anderer BuLi-Stadt, durchaus Pfründe, mit denn es sich Wuchern lässt.
Skyline, Äppler, Flughafen.
Die ersten beiden sind nicht ernst gemeint, der Airport aber schon.
Remember the Prince.
Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war das ein Argument, zur SGE zu kommen.
Aber natürlich wiegt das den Nachteil gegenüber den gepamperten Clubs nicht auf.
Gegenüber den anderen zieht es aber…“</i
Ich finde das die Skyline durchaus ein Argument ist. Junge Menschen sind bestimmt lieber in Frankfurt als in Wolfsburg. Natürlich spielt das nur dann eine Rolle, wenn der Rest gleichwertig ist. Ebenso wie die Fans. Natürlich macht es denen mehr Bock lieber hier zu kicken als in Hoffenheim. All das kann man ausspielen und die Eintracht macht das ja auch, aber eben nur wenn sportliche Perspektive und Bezahlung mithalten können.
Morgen wird man gut sehen können ob und wie wir uns weiterentwickelt haben. Ohne Theate und Kristensen gegen einen tiefstehenden Gegner. Im Grunde ein guter Vergleich zur letzten Saison. Ich bin gespannt.
„Vor zwei Jahren schafften die Bochumer ihren ersten Saisonsieg (3:0) ebenfalls am neunten Spieltag, der Gegner damals: Eintracht Frankfurt, allerdings an der Castroper Straße.“
(Kil)
https://www.fr.de/eintracht-fr.....87956.html
@37: wobei Thate da noch zu verschmerzen ist, der ist ja jetzt nicht für explosive Läufe bekannt.
Kristensen ist eher das Metalitätsmonster, wobei das seit Mittwoch alle sein müssten. Wichtiger wird sein wie unsere 3 Offensiven und vorallem unsere aussen agieren.
@36 Den Spielern mag das Umfeld nicht so wichtig sein, den Spielerpartnerinnen aber um so mehr. Wer mal in WOB war, weiß wovon ich spreche…
@38: Zwischen 2 CL Spielen…. und vorallem nach 60 Minuten unvermögen unsererseits ein Tor zu erzielen…
@40: zu WOB…
aber 1. gibt es da mittlerweile ein Riesen Shopping Center und 2. den ICE nach Berlin, wenn er denn mal hält….
Dsa muß für die Frau doch reichen, wenn das moneräre stimmt….
ZITAT:
„@38: Zwischen 2 CL Spielen…. und vorallem nach 60 Minuten unvermögen unsererseits ein Tor zu erzielen…“
Alario
@42: Und abends???
Es ist ja durchaus auch ein inspirierender Wettkampf auf Vereinsbene um die besten Konzepte. Wenn es die Chance geben soll, aufzusteigen, muss auch das Risiko für jeden bestehen, abzusteigen.
Das Ärgernis sind die alimentierten Wettberwerbsverzerrer.
Eine spielerfraugeeignete Schcki-Szene mit koksenden Vostandskindern und anderen Neureichen, gibt es bei VW bestimmt.
ACHTUNG – Heute The Great Rock´n´Roll Bingo im New Rose (Eschersheimer Landstraße).
Achtung gottlose Musike:
https://www.dropbox.com/scl/fi.....&dl=0
ZITAT:
„@42: Und abends???“
Rotwein.
…geht’s Licht aus.
Ich finde Frankfurt hat die durch die Skyline, den Airport, Äppler schon ein besonderes Flair und nicht zu vergessen die überaus besondere Stimmung und Atmosphäre ich sag jetzt mal ganz bewusst des Waldstadions.
ZITAT:
„Ich denke, dass wir demnächst wieder von der Idee eines strategischen Partners hören werden.“
Mit Sicherheit. Genossenschaft würde mich bei uns überraschen
Ich glaube schon, dass der Flughafen, gerade was die ausländischen Sieler anbelangt, die aus Übersee zumal, für uns ein Standortvorteil ist. Von da aus kann man doch direkt in fast alle Ecken der Welt fliegen.
Außerdem hat Frankfurt durch den Flughafen auch international einen höheren Bekanntheitsgrad, jedenfalls höher als z.B. Stuttgart oder Mönchengladbach. Von Wolfsburg oder Hoppenheim ganz zu schweigen.
ZITAT:
„Ich denke, dass wir demnächst wieder von der Idee eines strategischen Partners hören werden.“
So wie einst Octagon? Wir waren ja auf diesem Gebiet die Vorreiter.
Da hat man schon gesehen, was dabei herauskommt. Da bedurfte es noch nicht einmal mehr eines Windhorst.
Flughafen, Multi-Kulti-Stadt, von mir aus auch Hochhäuser … sind doch alles bestenfalls Softfacts (also nice-to-have).
Kein Spieler würde auf ein höheres Gehalt verzichten, nur um abends die Skyline bewundern zu dürfen.
Was ich eher bereit bin zu glauben ist, dass junge Spieler sehen, dass es andere Spieler „über den Umweg Frankfurt“ geschafft haben, zu Top-Klubs in Europa zu gelangen. So lange Frankfurt also als „door opener“ hot ist, wird sich das eine oder andere europäische Talent auch zukünftig für Frankfurt als nächste Station entscheiden.
300 Millionen Kaderwert. Helden oder Assets?
https://www.fr.de/eintracht-fr.....88070.html
Warum machen die anderen das nicht einfach genauso?
„Was ich eher bereit bin zu glauben ist, dass junge Spieler sehen, dass es andere Spieler „über den Umweg Frankfurt“ geschafft haben, zu Top-Klubs in Europa zu gelangen.“
Ja, klar. Das natürlich auch. Aber es ging ja um den Flughafen. Und da bin ich – wie gesagt – schon der Meinung, dass das unterstützend hilft.
Das Argument mit der Skyline halte ich auch für Folklore. Von Äppler oder Handkäs‘ ganz zu schweigen. Aber das meint ja auch keiner so wirklich ernst.
ZITAT:
„Warum machen die anderen das nicht einfach genauso?“
Weil die dumm sind…