Eintracht Frankfurt Frühherbstloch
Freitag, 07.09.07 um 07:22 Uhr | 86 KommentareZwei Tage hat es gedauert, und leider musste das eigene Blatt zuschlagen. Wie hier angekündigt finden die ersten müden Wortspiele mit dem Namen des Eintracht-Nachwuchstalents Juvhel Tsoumou ihren Weg in die Überschriften der Gazetten. Unaufgeregt gibt sich natürlich der Trainer: „Er trainiert mit uns mit, er schnuppert bei uns rein – mehr gibt es dazu nicht zu sagen.“ So ist’s richtig, da kann man nichts falsch machen und bringt nicht wieder Unruhe ins Umfeld.
Am morgigen Samstag finden ja einige Qualifikationsspiele zur Europameisterschaft in der Schweiz und Österreich statt. So hat England zum Beispiel sie Möglichkeit, sich in Israel (das liegt in Europa!) zu behaupten. Jogis Löwen treten ersatzgeschwächt mit einer 1B Mannschaft in Wales (Großbritannien) an. Das Spiel findet nicht in Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch statt, sondern in Cardiff. Schade eigentlich – ich hätte gerne das ARD-Traumpaar Delling/Netzer bei der Aussprache ihres Aufenthaltsortes belauscht.
Der als Ersatz in den Kader berufene Exilspanier David Odonkor ist noch immer nicht fit. Laut eigener Aussage einsatzbereit ist hingegen Jens Lehmann, der gestern ziemlich zickig auf Fragen zu seiner Situation im Heimatverein Stellung bezog. Gut, dass es in Deutschland keine jungen Torhüter gibt – und zur Not haben wir ja noch Hildebrand.
Bekanntermaßen fehlen Stammkräfte wie Ballack, Frings und Schneider. Somit fast das komplette Mittelfeld. Und jetzt eine neue Hiobsbotschaft: Es fällt auch noch Phillip Lahm aus. Schade eigentlich, hat er doch im defensiven Mittelfeld zuletzt eine wirklich gute Figur abgegeben.
Hat schon irgendjemand irgendwo die Überschrift „Auch Phillip lahmt!“ gelesen? Nein? Muss man denen denn alles vorkauen? So kommen wir nicht weiter, Kollegen.
ich nehme an, dass die stets gut informierten und recherchierenden investigativ-journalisten netzer und seine handpuppe delling gewusst hätten, dass der name
„Marienkirche in einer Mulde weißer Haseln in der Nähe eines schnellen Wirbels und in der Gegend der Thysiliokirche, die bei einer roten Höhle liegt“
bedeutet und dies auch konsequent in die tat umgesetzt hätten.
(oder den gebräuchlichen namen „Llanfair“ genutzt hätten…)
allerdings hätte delling es zumindest einmal versucht und wäre daraufhin von netzer bösen blickes vernascht worden… wäre ja nicht das erste mal ^^
ich freue mich allerdings schon auf ein spiel der eintracht gegen „Krung Thep Mahanakhon Amon Rattanakosin Mahinthara Ayuthaya Mahadilok Phop Noppharat Ratchathani Burirom Udomratchaniwet Mahasathan Amon Piman Awatan Sathit Sakkathattiya Witsanukam Prasit“ oder wie wir es gern nennen… bangkok
Mei Nerve … ;)
ich könnte noch stunden so weitermachen ;-)
Es ist Jahreszeitenloch. Mach nur…
jetzt wo ich darf, fällt mir nicht mehr viel ein…
Taumatawhakatangihangakoauotamateturipukakapikimaungahoro -Nukupokaiwhenuakitanatahu bezeichnet einen neuseeländischen hügel…
und im amerikanischen west-virginia ´gabs mal einen ort mit dem namen „6“ … sehr poetisch…
das wars. ich war mit „noch stunden“ wohl sehr optimistisch…
Several Species of Small Furry Animals Gathered Together in a Cave and Grooving With a Pict – fällt mir als längster Musiktitel noch ein,Pink Floyd,Album:Ummagumma
*So ist’s richtig, da kann man nichts falsch machen und bringt nicht wieder Unruhe ins Umfeld.*
..aber ich dachte das Umfeld ist schon aufgeregt, oder raff ich’s wieder nicht?
-1 ist nicht so sehr aufgeregt. Aber Du hast Recht. Ich hätte „…bringt keine weitere Unruhe ins Umfeld.“ schreiben müssen.
@ general wamsler:
mit dem längsten musiktitel muss ich leider widersprechen.
http://www.pragmatick.de/2006/.....er-zeiten/
Wäre jetzt nicht die Gelegenheit über neue Mittelfeldspieler nachzudenken? Albert S. oder der ehemalige Leverkusener J.Jones?
Nur mal so um das Frühherbstloch etwas aufzufüllen.
Darüber haben wir ja schon vor Wochen nachgedacht. Jogi auch. Nur ist er zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Moin moin,
für alle denen langweilig ist und sehnsüchtig auf neue Bilder von der Eintracht warten:
http://www.hecky.de/cgi-data/w.....index.html
hat mal bitte jemand den link zu einer liste mit derzeit aktuell jetzt gerade arbeitslosen fußballprofis? hab schon gegoogelt, aber entweder sind meine suchkriterien schlecht oder ich finds nicht oder beides.
Die habe ich im Hotelzimmer vergessen. Hast Du die zufällig mitgenommen, Stefan?
Ich habe nur Deine Zahnbürste eingepackt. Sorry.
Danke! :-)
Moin,
glaubt einer von Euch, das Tsomou jemals in der 1. Liga für die sge kicken wird?
Kommt mir vor, wie das klassische Windei.
Kann ich schlecht beurteilen. Sechzehn ist noch arg jung. Hängt vom eigenen Charakter und so vielen Faktoren ab. Zur Zeit bin ich eher skeptisch.
Morgen zusammen. Nicht viel los heute, hm? Dann schieb ich mal etwas Premiumcontent zur strategischen Ausrichtung nach.
In Teil I – Ist-Zustand des globalen Vereinsfußballs ging es um die maßgeblichen Megatrends. Heute schauen wir uns mal die Markenwelt der Bundesliga an. Nicht die in der Arroganz Arena. Die, in der wir den Platz der Eintracht finden und verbessern wollen.
Teil II – Branding – Vom Bewußtsein zum Selbstbewußtsein
Orientieren wir uns daran, daß der erfolgreiche Club der Zukunft neben allem, was auf dem Platz passiert in erster Linie ein Markenartikel ist, wie könnte dann die langfristige Positionierung aussehen?
Das klingt nach dummem Zeug (wichtig bleibt aufm Platz), ist es aber nicht. Das kickende Personal wird nämlich anhand dessen angeheuert, was man sein will. Blutgrätscher und Feingeister im Team sind kein Zufall. Somit auch nicht Stil und schon gar nicht System. Und damit auch nicht wie alle potentiellen Konsumenten auf dem Markt über die Eintracht denken, die sie nicht eh schon ins Herz geschlossen haben. Here we go…
Folgende Markenidentitäten lassen sich isolieren, natürlich gibt es auch Mischformen:
Marktführer/Platzhirsche
Man möchte sie Premiummarken nennen, aber das sind sie nicht. Sie sind Marken des größten gemeinsamen Nenners und der ist Erfolg. Sie hamstern langfristig Titel und können sich aus dem dadurch erzielten Ertrag den nötigen Aufwand leisten, wenn sie nicht allzu lang völlig dilettantisch geführt werden. Jeder Dreck landet auf den Titelseiten. Sponsoren reißen sich um sie. Bayern/Real/ManU/Juve/…
Massenmarken
Hier wird Erfolg ergänzt und oft ersetzt durch Tradition und Emotion. Generell großes Einzugsgebiet, aber auch überregional beliebt. Auch in schlechten Zeiten großes Medieninteresse. Komfortable Sponsorensituation.
HSV/Schalke/Dortmund
Liverpool/Inter/Celtic
Herausforderer
Clubs mit oft kurzlebigem Erfolg und nicht nachhaltigem Medieninteresse ohne echte breite Basis. Großer Showwert, geringe Resonanz außerhalb der engsten Anhängerschaft. Es fehlen noch viele Jahre zur Massenmarke. Werksclubs mit viel Geld.
Leverkusen/Bremen
Chelsea/Alkmar/Villareal o.ä.
Local Heroes
Massenmarken auf regionaler Ebene. Zu mehr hat es trotz etwaiger Erfolge nie gereicht. Gehören untrennbar zur Folklore der Liga dazu, aber auch nicht mehr.
Nürnberg/Kaiserslautern/Essen
Newcastle/Bilbao/Neapel
Absteiger
Massenmarken mit schwindendem Potential. Bedeutung auf regionale Ebene geschrumpft. Hohe Restemotionalität. Gehören zur Liga-DNA, der Abstand zu erfolgreichen Zeiten wird jedoch größer, die Marke verblasst.
Köln/Mönchengladbach/1860
AC Turin/St. Etienne/Leeds
Partymarken
Kein echter Erfolg und doch von scheinbar jedem geliebt. Emotional extrem aufgeladene Medienlieblinge. Nachhaltigkeit nur sehr schwer erreichbar. Sie kommen und sie gehen wieder. Die die bleiben, tun dies auf sportlich niedrigem Niveau.
Pauli/Mainz/Freiburg
Graue Mäuse
Die klassischen reinen Regionalmarken. Identitätsstifter ist oft die Tatsache, daß man nicht die Massenmarke aus dem Nachbarort ist. Außerhalb des Einzugsgebiet bestenfalls ungeliebt. Werksclubs mit wenig Geld.
Bochum/Cottbus/OFX
Sunderland/Livorno
(In der Powerpoint-Version werden die Markengruppen jetzt nach unterschiedlichen Kriterien im zweidimensionalen Raum positioniert, um so ein Entwicklungspotential für die Eintracht zu identifizieren und und anhand dessen die notwendigen Maßnahmen auszuformulieren)
So, wo steht die Eintracht im Moment? Wo soll sie hin? Das sind die Kernfragen in diesem Teil.
Ich denke, die Eintracht war einmal eine Luxusmarke. Sie stand für Brillianz aber auch für Unzuverlässigkeit. Wie sein Auto für einen Jaguar-Käufer in den 70ern großartig aussah und fuhr – wenn es nicht gerade aus unerfindlichen Gründen liegen blieb. Sie stand für wunderbare Unvernunft und ein schlechtes Preis-/Leistungsverhältnis. Ein echter Luxusartikel in Zeiten, als der Fußball sich das noch erlauben konnte. Heute aber gibt es keine Luxusmarken mehr.
Also Graue Maus? Dazu gibt es zuviel Tradition in den Hinterköpfen aller Marktteilnehmer. Die Eintracht wird nicht als „überflüssig“ betrachtet wie gemeinhin Wolfsburg, Cottbus und Konsorten.
Für einen Absteiger zeigt die jüngste Entwicklung zu stark nach oben, ein nochmaliges Scheitern macht uns aber wohl endgültig zu einem.
Ich denke, wir sind ein Local Hero, nicht zuletzt mangels ernstzunehmender Konkurrenz im Umkreis von 200km. Unser Vorteil ist eine noch nicht ganz verblasste Tradition und der alte Markenkern „Luxus“, über dessen wiederbelebung man nachdenken muß.
Wo wollen wir hin? Partymarke überlassen wir anderen, zum Herausforderer fehlt (noch) das richtig dicke Geld. Ziel ist also wohl erst einmal die Massenmarke. Klingt langweilig, ist aber schwer genug und der Weg dahin ist auf Jahrzehnte angelegt.
Im nächsten Teil beschäftigen wir uns mit den Erfolgsfaktoren. Danach sollte die Strategie stehen und mit ihr die „Vision“.
Eintracht als Marke?
Zurzeit wird die Markenführung der Eintracht geprägt durch:
HB: konservatives Markenbild, Gewichtung des Preis-Leistungsverhältnisses, gefährlicher Hang zur Handelsmarke
PF: luxusorientiertes Markenbild: Party am POS, weißes Pulver, braune Haut
FF: nix Marke, trainieren sollen die Arschlöcher
UF: traditionsorientiertes Markenbild, Ringelstutzen und Waldstadion
Business Seats: trendorientiertes Markenbild: the Winner takes it all
@19 Isaradler: Wie auch schon gestern. Du ziehst mich runter. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf das im Beitrag „Vision“ das gute Ende kommt,
@18 Stefan: Ob Kongo-Otto uns je hilft? Ich sage Nö!
alter schwede…
@13: Mir fallen spontan zwei starke Leute für die rechte Seite ein: Marko R. und Alexander H.
Äh ja. Weitermachen.
Halt, vergessen: Dass Israel immer zu Europa geparkt wird, reicn fussballtechnisch – dass, lieber Stefan, hat natürlich politische Gründe. Das sollte sich auch zu dir rumgesprochen haben. Oder würdest du dich auf Quali-Matches Israel vs Saudi-Arabien usw. freuen?
Bitte. Ich liebe es, klugscheißern zu können, hihi.
@Isaradler [19]
Ich bin platt. KlatschKlatschKlatsch. Wenn Du alle teile zusammenfasst, machen wir einen eigenen Beitrag daraus. Die Eintracht hat das bessere Leitbild. PHANTASTISCH!
@21
Wers’n Kongo-Otto? Klingt nach altem Söldnerschwein.
@.onkel moe (13):
Eine solche Liste ist nur schwer zu finden, weil es sie wahrscheinlich nicht gibt. Ausgangspunkt ist die Transferliste 82/07/08 vom 3.9.2007 der DFL.
Wer da nicht draufsteht, kann bis Dez. 2007 auch nicht beschäftigt werden. Würden in der Spalte ‚Aufnehmender Verein’ ‚vereinslos’ stehen, wäre es (zu) einfach. So bleibt nur nachzuschauen, was mittlerweile geschehen ist und da habe ich gerade noch zwei nicht gebundene Spieler gefunden:
Marko Rehmer und Roland Stevko.
@dkdone(25)
‚Wers’n Kongo-Otto? Klingt nach altem Söldnerschwein.‘
befürchte mal Otto Pfister,sieht aber mehr nach Sextourist als nach Söldnerschwein aus, tolle Präsentation bei der WM 2006 :-(
@ hubi:
danke für die info. hatte das auch glaub ich verwechselt mit der liste derzeit arbeits-/vereinsloser trainer, die hier mal gegen ende der letzten spielzeit durch den blog waberte…
otto pfister hat irgendwie was von onkel fester aus der addams family… bin mir nicht sicher, ob der nicht mittlerwelie solarbetrieben ist… auf aktuellen blutstrom in alle relevanten körperregionen würde ich bei dem jedenfalls kein bier wetten…
@24 Stefan:
Keine Ursache. Mein Kopf ist gerade zu frei, da schreib ich halt ein wenig. Und viele Erkenntnisse im Leben kommen erst, wenn man sie ausformuliert. Bin selbst gespannt, wie das endet.
Je mehr ich das tue, desto mehr beschleicht mich allerdings der Verdacht, daß ich eigentlich nur Re-Engineering betreibe. Wenn wir unser Strategiepapier binden, mit schwarzweißrotem Schleifchen verzieren und feierlich HB überreichen, wird der mit ziemlicher Sicherheit grinsend ein fast identisches Papier aus der Schublade ziehen.
@27 General Wamsler
Danke – das passt ideal ins Bild wie Pfisters Plauze.
Im übrigens hat man ja hier in FFM während der WM gemerkt, wie gravierend die Übereinstimmungen von Sex- und Fußballtourismus sind. Hat währscheinlich was mit Testosteronausschüttungen zu tun, von denen insbesondere glatzköpfige Inselbewohner befallen werden (Inselinzest???)
NichtsLutz,
sehr interessante, weil höchst spekulative Frage. Es hängt, wie Stefan sagt, von vielen Faktoren ab. Um Tsoumou einigermaßen zu beurteilen, müsste man ihn zunächst einmal mal selbst in der U19 gegen starke Gegner in ein ein paar Matches unter die Lupe nehmen. U19 und BL sind nicht aus dem gleichen Holz.
Den indirekten, medialen Charakteristiken z.B. des Trainers Leicht kann man entnehmen, dass er körperlich wohl die nötigen Voraussetzungen mitbringt, obwohl er erst 17 wird. Für einen Stürmer sind neben dem Torinstinkt vor allem Antrittsstärke, Dribbling, Wendigkeit und gute Technik gefragt.
Seine technischen Fähigkeiten und das Ballgefühl sind nirgends erwähnt, könnte darauf hindeuten, dass die nicht überragend sind. Die kann man wohl in diesem Alter zumindest teilweise verbessern.
Das Entscheidende scheint mir aber der Charakter, die „Erdung“ (nicht abheben), die Willensstärke, die notwendige fußballerische Spielintelligenz und die Zweikampfstärke, sich gegen clevere ausgebuffte , genauso antrittsschnelle (Innen)Verteidiger durchzusetzen.
Selbst wenn das alles vorhanden wäre, müsste er dann auch noch die Chance bekommen, sich zu beweisen und die Gelegenheit nutzen.
Und dazu bräuchte es wiederum einen Trainer, der von seinen Fähigkeiten überzeugt ist, der ihm das notwendige Vertrauen schenkt, der auch mal das Risiko geht, ihn ins kalte Wasser zu schmeißen und an ihm festhält, auch wenn’s nicht auf Anhieb klappt.
Und da scheiden sich wohl die Geister, wie so oft, bei der Einschätzung Funkels. Vieles deutet daraufhin, dass FF momentan / grundsätzlich wohl lieber auf etablierte Stürmer zurückgreift oder Notlösungen (Meier, Thurk) findet.
Also summa summarum: selbst für die Einschätzung als Windei noch zu früh und großes Fragezeichen. Immerhin darf er wohl schon schnuppern.
@31dkdone
ging denn bei denen noch was, meine so sonnenbrand,alkohol,geldtechnisch???Mich jedenfalls hättest du am Englandspieltag schon um 11Uhr wegtragen können wenn ich mit denen mitgefeiert hätte.
jetzt lasst doch mal die Kirche im Dorf ! Der Junge ist 16 und hat 2 (in Worten zwei) gute Spiele in der A Jugend gemacht und ihr hackt schon auf FFs mangelnder Risikobereitschaft rum , weil er ihn noch nicht gegen den HSV Mittelstürmer spielen lässt ? Gehts noch ?
@30 das Risiko sollten wir eingehen!
http://kicker.de/news/fussball.....el/369532/
Jetzt hab ich es. Wir haben seiner Zeit (Octagon) zu wenig Schulden gemacht.
Der Trainingsalltag wurde heute unterbrochen durch die Anwesenheit einer Firma, die die Schnelligkeit von Sportlern elektronisch misst. Über eine kurze STrecke (=Nachteil für die Großen) von ca. 20m (Lauf um Stangen, zurück mit Ball am Fuß) wurde die Zeit gestoppt. Gut waren natürlich die Kurzen: Mehdi, Weissi, Thurki. Reutershahn kümmerte sich fast kameradschaftlich um die „Verlierer“ (Juvhel, Mounir), die mit dem Slalom nicht so zurechtkamen. Preußi konnte sich, ebenso wie Heller, am Test als auch am leichten Mannschaftstraining beteiligen. Russi musste abbrechen und suchte die Kabine auf. Ich bin mal gespannt, ob FF irgendwelche Konsequenzen für den Trainingsbetrieb aus den Testergebnissen zieht (an der Schnelligkeit lässt sich ja auch arbeiten). Chris und Paddy wurden beim leichten Reha-Training gesichtet. Na also!
Watzke for President! Ein cleverer Geschäftsmann. Ich kleiner Wurm verstehe zwar nicht, wie’s Geschäft funktioniert, aber das spielt keine Rolle. So schnell ist man wieder obenauf.
@ekrott:
Fazit: Alles wird gut, oder?
@35 der Seitenaufbau beim kicker nervt total, ich hab doch nicht den ganzen Tag Zeit, oder geht das bloß mir so, der ich noch mit Steinzeit-isdn surfe ?
Die Kicker-Seite mit ISDN ist wahrscheinlich wirklich schlimm. Will nicht mal wissen, wie das hier aussieht wenn man mit ISDN draufgeht. Da gäb’s auch noch einiges zu optimieren. Wenn ich mal Zeit habe!
@37
Reine Bilanzakrobatik. Die läppischen 100 Mio Schulden für das Stadion werden mal schnell rausgerechnet, wie überhaupt Stadien eine beliebte Manövriermasse in den Bilanzen sind. Vgl. auch Schalke. Mal sehen, wir war das noch? Als es mal wieder ganz eng wurde, hat die Stadt das alte Parkstadion unter der Auflage, es abzureißen (tatsächlich wird sich dort mit den Jahren wohl eher von selbst ein naturbelassener See bilden) dem Verein für einen symbolischen Euro geschenkt. Der hat das Gelände dann schnell von einem Gutachter auf 10+ Mio Wert schätzen lassen und die Haben-Seite sah wieder wunderbar aus. So macht man Geld selbst. Wir sind da ja alle viel zu naiv für (einer der Schalker Kibitze wird den Trick sicher gerne in allen Details erläutern).
traber 34
Bist heute wohl nicht so gut drauf, oder? Danke der Nachfrage. Gestern gings noch und die Kirche bleibt selbstverständlich (neben dem Wirtshaus) im Dorf.
Ich hacke nicht auf FF rum, sondern schildere, sehr vorsichtig formuliert, meine Sichtweise der Dinge. Habe auch in keinster Weise den Einsatz des Greenhorns gegen den HSV gefordert, sondern nur auf NichtsLutz (17) Frage geantwortet. Also Kopf hoch, Leikeim rein und weiterarbeiten. ;-)
ekrott 36
Danke für die Info. Also nicht nur Schnelligkeit, sondern auch noch Technik (Stangenslalom) getestet. Woher hast du die Zeiten über Gewinner und Verlierer oder war’s nur der Eindruck? Welchen machte denn der Tsoumou in technischer Hinsicht? Ist er ein Freund des runden Leders? Läuft Chris schon wieder rund?
https://www.coojooxi.com
Hier gibt es vielleicht was für uns ;-)
Ich bin Trainer, Spielerberater und Scout, lieber Jürgen Röber. Was für ein aufwendig produzierter Schnickschnack. Das Bild ohne Röber gefällt mir ganz gut, wie die Lichtlein da am abendlich-malerischen Himmel angehen, aber so geht mir das Hütchen hoch, wenn ich den sehe ;-)
@.Isaradler (19):
Ein Leitbild ohne Einleitung ? Wie wäre es denn damit:
Unser Leitbild ist ein Kompass, der aufzeigt, wer sind wir, welche Werte machen wir uns zu Eigen und welche Ziele haben wir uns gesetzt.
Denen, die das Folgende für sinnlos weil nicht erlebbar halten, sagen wir: Bedenkt wo wir herkommen und wo wir noch vor kurzer Zeit standen. Mit anderen Worten, wo wäre Coca Cola heute, bei so einem ungläubigen Umfeld.
Damit wir die Herausforderungen einer Fußball AG in den globalisierten Fußballstadien langfristig meistern, müssen wir unsere Kräfte bündeln und proaktiv auf den gemeinsamen Erfolg ausrichten.
Dazu brauchen wir ein Leitbild, das sich an den außerordentlichen Stärken, die wir heute schon besitzen, orientiert. Es ist die Richtschnur, welche Qualitäten wir noch ausbauen müssen, um unsere im letzten Jahrzehnt nie dagewesene herausragende Position im Fußballgeschäft zu behaupten.
Jetzt appellieren wir vor allem an die, die das Waldstadion noch nicht zu einer Erlebniswelt für die ganze Familie gemacht haben, greifen sie die Inhalte auf und bringen sich mit ein. Machen sie sich bewusst, dass wir uns gemeinsam jeden Punkt wöchentlich neu verdienen müssen. Dann wird dieses Leitbild einen Beitrag dazu leisten einen Rummenigge vergessen zu machen.
@Hubi @Isaradler
Da machen wir etwas draus! Danke! ;)
Ich werde mal eine Videosetcard von mir erstellen lassen.
45jähriger AH Spieler, ca. 873 Liga Spiele in allen Kreisligen, aufgrund überproportionaler Erfahrung auf fast allen Positionen einsetzbar, sucht….. ;-)
Ja, wichtig, Fredi! Habe natürlich keine Daten erfahren. Das war so unser Eindruck. Habe den Besten vergessen: Kreso Ljubicic. Ball extrem eng am Fuß, Körper eng um die Stangen, dabei schnell. Juvhel kommt über die athletische Seite, hatte beim Test Probleme. Wenn man ihn sieht kann man kaum glauben, dass er erst 16 ist. Sucht auch im Trainingsspiel den „harten“ Zeikampf, was natürlich nur bedingt da möglich ist. Habe ihn da erst einmal gesehen. Macht nicht den Eindruck eines „Zauberers“, sondern eher wie jemand aus der alten „Mannheimer Schule“. Konnte Chris leider selbst nicht sehen heute. „Kollegen“ haben berichtet.
@42 stimmt, bin heute (noch) nicht recht in Schwung, liegt wohl an dem Kackwetter hier, Nieselregen und saukalt, zum Ko… Da würde mir jetzt nicht mal Dein Leikeim helfen. Bytheway, das gestern georderte Leikeim hat sich vermutlich auch das elektronen nirwana reingezogen. Trink ich halt noch nen Tee, bevor gleich der Nikolaus klingelt….
Greife jetzt gleich zu Hammer und Meißel um das Mauerloch fürs Ofenrohr (durch das ich sonst immer den FC Festgeld betrachte) passend zu machen ! Danach ich bestimmt wieder richtig froh und heiter….;)
@45 Hubi:
Eine Präambel, wunderbar! Ich kloppe ja derzeit nur die nackten Erkenntnisse in die Tasten. Das muß aber natürlich irgendwann alles raus aus dem Elfenbeinturm und emotional verankert werden. Wir sind Umfeld!
Das wird hier ganz fett „gefeatured“, wie wir Businessmen sagen! Und wie das verankert wird.
@ 50
Du bist Deutschland !
Wir sind Papst !
um einen weiteren Ball ins (Um)feld zu werfen :
…Laut eigener Aussage einsatzbereit ist hingegen Jens Lehmann, der gestern ziemlich zickig auf Fragen zu seiner Situation im Heimatverein Stellung bezog. Gut, dass es in Deutschland keine jungen Torhüter gibt – und zur Not haben wir ja noch Hildebrand…..
der Hildebrand ist auch noch viiiiel zu jung. Schlage vor, dass erstmal eine 42 köpfige, hochrangige DFB- Delegation – in Begleitung von Waldemar Hartmann und Gerd Rubenbauer – auf Knien nach München rutscht und unter Heulen und Wehklagen den einst hinterrücks und bösartig in die Verbannung gejagten Oliver K. untertänigst um Vergebung bittet, um ihn vom Rücktritt vom Rücktritt zu bewegen. Im Erfolgsfall liegen für alle Beteiligten premiumgesponserte Brasilien-Tickets (oneway) bereit.
Bei Brasilienausflügen unbedingt Leute aus Wolfsburg mitnehmen. Die wissen wo was geht.
ekrott 48
Vielen Dank für die interessanten Zusatzinfos.
@40 stefan
der blogg läuft flott (liegt bestimmt daran, dass wir uns noch nicht an tausend kleine werbeblinker verkauft haben. Sollten wir uns diesbezüglich evtl. auch den modernen Zeiten öffnen und die eingenommenen Millionen kamaradschaftsmäßig -meinetwegen auch in Damenbegleitung- in fränkische Bierproben investieren ?)
@56 korrigiere, muß natürlich heissen : …gerne auch in Damenbegleitung.. – stelle den Punkt aber auch zur Diskussion..
Wenn der Verlag hier „Werbeblinker“ verkaufen will, werde ich kaum was dagegen tun können. Allerdings werden von den eingenommenen Millionen dann erst mal die im Expertentipp ausgelobten Tickets finanziert. Fürchte ich jedenfalls.
Vorschlag, Stefan: Wir kaufen uns von diesen virtuellen Millionen ein paar Karten für den Boggaal-Hit in Dochtmund inkl. Anfahrt (oder -flug, natürlich).
@ Stefan, @ Isaradler
„Das wird hier ganz fett “gefeatured”, wie wir Businessmen sagen! Und wie das verankert wird.“
Ich gehe jetzt schon in die Opposition, spalte mich ab, wie Spartakus! Mir fehlt der politische Ansatz. Mir fehlt eine ökonomiekritische Position. Mir fehlt eine internationalistische Perspektive. Bei allem Respekt, Isaradler, bei aller Bewunderung für deine betriebswirtschaftliche Versiertheit und dafür, wie locker und stilsicher du Marketing-Pläne entwirfst: Branding, eine besonders perfide Form des Warenfetischismus, ist streng genommen gar nichts, wenn die Verhältnisse im internationalen Fußball nicht selbst verändert werden. Es ist Zeit für eine Zäsur. Wir brauchen keine neue Label-Politik, sondern eine neue Perspektive auf den globalen Fußball und eine damit notwendige neue Interessenvertretung von Clubs ohne Lobby. Um es anders auszudrücken: Wir, die Vereine im Mittelmaß, wir die mal auf- und dann wieder absteigen, müssen, ausgehend von den Bedingungen der letzten Jahren, so etwas wie die blockfreien Staaten der 1980er Jahre bilden, die umringt von Nato- und Warschauer Pakt-Staaten, um ihre Autonomie und ihre Souveränität kämpfen. Ihr seid es doch die vom Waldstadion sprecht! Ihr seid es, die kritisch auf die Businesslounge schaut. Statt nostalgisch zu werden, sollten wir die Spielregeln im Hier und Jetzt überprüfen und etwas tun! Es geht dabei eben nicht um ein Bayern München-Werden, auch nicht um ein einfaches Modell der Gegenmacht, sondern um subtile Formen von Empowerment im Verbund mit anderen Vereinen auf Augenhöhe! Genossinnen, denkt darüber nach, bevor ihr den Businessplan unterschreibt. Lasst euch nicht blenden! Noch ist es nicht zu spät! ;-)
(Quelle: Aufruf des Wattenscheider Weltfußballforums)
Selbstverständlich werden auch andere Meinungen mit einfließen, Albert. Und das alles wird gut gemixt. Wie es sich gehört.
@60 Albert:
Freilich gehört das alles dazu. Aber ich fürchte, wir können die Spielregeln sowenig ändern, wie ich als Steuersklave ändern kann, daß ich gegen meinen Willen vor allem unfassbaren Schwachsinn finanziere.
Wie gesagt: mir gefällt es auch nicht, wie sich die Welt entwickelt hat. Ich schreibe nur mal die aktuellen Spielregeln auf. Die müssen ja nicht so bleiben. Aber wenn sie es tun, dann möchte ich, daß mein Verein das Spiel perfekt beherrscht ; )
Ist alles work-in-progress hier, da muß noch heftig diskutiert werden.
Und danach: Dekonstruktion. Dann schreiben wir das fußballerische Manifest!
Das wird schwierig. Soeben hat sich das Wattenscheider Weltfußballforum nämlich in mehrere Sektionen gespalten. Es konnte keine Einigung über eine gemeinsame Resolution erzielt werden. Schade.
Sorry Isaradler für die Verwirrung, eigentlich war die letzte Antwort für Stefan bestimmt. Ein Manifest! Ja, sehr gut!
genau ! Und beim Spalier stehen im sge Trikot zur Übergabe des Manifests wird mehrstimmig die Internationale intoniert. (ich könnte den Bariton geben..;)
ihr Uli’s und Abramowichs dieser Welt, ich rufe euch zu :
Zieht euch warm an !
(es wird nämlich Herbst…)
@65: die internationale ist nicht nötig, im herzen von europa ist eine genau so internationale, wie regionale melange aus -tümelei und nostalgie.
das logo empfindet meine schwester (bekennende „davon hab ich keine ahnung“) als faschistoid. auf meine wüsten proteste (“ aber gugg doch, das „E“, und…und…äääh..und überhaupt, nur ein hahn“) sagte sie, „hier in berlin kennt das aber keiner und alle (!) denken das wäre irgendwas mit front“ (von wegen „branding“ jenseits der wetterau!).
da ist noch viel im argen. ich hoffe das strategiepapier wird bald fertig, ob nun konstruktiv oder dekonstruktiv ist erstmal egal, hauptsache die marke wird in der internationalen wahrnehmung platziert.
Das LOGO! (*Hand vor die Stirn Schlag*!) Natürlich. Ein hippes Logo muss her. So fängt man normalerweise immer an. Und unsere Vereinsfarben sind traditionell auch nicht sooooo unbedenklich.
Neues Logo? Hui, schwierig. Spontan würden mir zwei Bilder einfallen, mit denen wir arbeiten könnten, um ein neues Logo und damit auch ein anderes Image zu kreieren.
1) Motiv „Sadness sells.“ Sympathische Auswirkung eines Vereins, der hin und wieder auch mal verliert…
http://iniy.web-log.nl/is/imag....._you_1.jpg
2) Motiv „Jung, sexy und verträumt.“ Zielgruppe (Teenies), die Fußball noch nicht in ihr Herz geschlossen haben, nun aber die Eintracht für sich entdecken könnten.
http://p3.focus.de/img/gen/y/k....._467xA.JPG
Hihi. Die Traditionalisten werden sich freuen.
@69 Hallo Albert,
müsste der junge Mann dann nicht einen Adler an der Leine führen?
Ansonsten schöne Vorschläge!
@68
Jo, so fangen alle an und hören auch gleich wieder auf, die meinen, das Logo (für hoffnungslose Nostalgiker: Vereinswappen) reicht für neue Identität.
Berlin hat gerade das gefühlte vierte in drei Jahren und in Karlsruhe haben sie ewig gekämpft, bis sie die Pyramide wieder loswaren, von der keiner weiß, wo sie eigentlich herkam. Nene, das Logo gehört zum Markenkern, da braucht es Fingerspitzengefühl.
Aber hinsichtlich zielgruppengerechter Bildsprache: Riesenidee, insbesondere im Merchandising geht da noch viel. Vielleicht einen Adler als Brandzeichen für den Gaul. Da bin ich aber eventuell zu Bonanza-geprägt (der Zaun auf der Südweide müsste mal wieder repariert werden, Pa).
Und zu den Vereinsfarben: Was können wir dafür, daß irgendwelche Schwachsinnige die mal gekidnappt hatten. Die gehören uns, wir waren zuerst da!
@69
zu Bild 1) Albert, sag, wo hast Du das Foto von mir her ??
zu Bild 2) schnell Hedwig, mei Drobbe, ’s godd scho widdr los..
Marken- und Kommunikationsstrategie müssen unbedingt in einem CI/CD-Paper festgelegt werden. Dieses muss zurzeithinsichtlich weiterer Analyseerkenntnisse intelligent offen für den weiteren Prozess stehen. Die Markenstärken und -schwächen sind zu analysieren. Mögliche Treiber sind zu identifizieren. Anschlussfähigkeit zwischen einzelnen Leistungsebenen ist zu gewährleisten. Eine spezifische Kommunikationsstruktur für die Stakeholder muss aufgelegt werden. Dies alles ist in einem professionell betreuten EFQM-Prozess ständig zu optimieren. Ziel: Substanzielle Steigerung des Floortraffics am POS. Erhöhung der selbstmotivationalen Affekte an den TGMP’s.
Ich sehe, dkdone, Du arbeitest bei einem Global-Player. Bravo!
@ dkdone
Das Wattenscheider Bündnis hat sich nach deiner Videobotschaft soeben aufgelöst.
In Sachen Logo bin ich mehr für was Familienpolitisches. Auch mit den Traditionsfarben durchaus im Einklang, siehe oben links:
http://www.sueddeutsche.de/mue.....ticle.html
Hoho, davon träumen die selbst in Hoffenheim nur. Dagegen ist selbst der Markführer nur ein armes Würstchen. Und das alles aus dem Bastelkeller des Umfelds. Wir werden auf Jahre unschlagbar sein etc.
@ Stefan 75
Wenn mein Einzelkämpferbetrieb hier zum Global-Player erklärt wird, dann hab ichs wohl geschafft! Wow!
@ Albert C. 76
Das Ende des Wattenscheider Bündnisses wird sowohl unter Marketing- als auch unter wirtschaftlich orientierten Gesichtspunkten extrem bedauert. Auch Gegner können sehr gewinnbringende Stakeholder sein (siehe Bin Laden und Bush). Zudem geht die Heritage einer politischen Bewegung damit erneut ein Stück weit verloren. KBW, KPD/ML, KPD/AO, MSB Spartakus, SB – alles Dispositive, die einst das Wattenscheider Bündniss befeuerten. Zudem ist seit Hartz 4 definitiv höchste Zeit für Wattenscheid 2.
wattenscheid 2 – ich glaub, noch n paar solcher Texte, dann wird das ein militantes Bündnis…
Wow, ich glaube, einigen hat die Niederlage in Bremen doch arg zugesetzt. Hätte FF doch mal mit 2 Stürmern gespielt… Ich kann der ganze Diskussion nicht so gaanz folgen, glaube aber das einige hier im Blog verschenkt sind. Solche weitsichtigen Männer brauchen Verantwortung.
HB, gleich verpflichten.
Genau, dann mach ich doch gleich meinen Wattenscheid 2 -Vorbereitungskurs und geh mal Holz hacken. Es wird kälter…
@81 Frankco
vielleicht solltest Du dir nochmal die letzten 3-4 bloggs zu Gemüte führen, wir arbeiten schon das ganze Sommer-Frühherbstloch an wahrhaft zukunftsweisenden Strategien.
@54 bißchen spät aber immerhin…
KEIN Ausflug – ONEWAY !
@ dkdone (79)
Aha! Durch das wohl nicht zufällige Triggern des in einigen Zirkeln – mehr außerhalb des Wattenscheider Kreises – als zeitloser Mode-Terminus kursierende Wort „Dispositiv“, werden Sie von mir als Nicht-Unternehmer entlarvt! ;-) Der Einzelkämpferbetrieb muss eindeutig einen geisteswissenschaflichen Hintergrund haben!?
Wie so oft täusche ich mich wahrscheinlich mit meinen Entcodierungsversuchen. Alles ist immer noch komplexer, so wie der rollende Ball, der mir hin und wieder (fast ständig) verspringt…
Mein letzter Beitrag von heute Nacht ist leider in den unendlichen Weiten des Schutzes vor Schinken-in-Dosen(Spam)-Filters verschwunden. :-((