Eintracht-Profi Koch wieder im Teamtraining
Donnerstag, 27.02.25 um 05:00 Uhr | 1 Kommentar »
Frankfurts Nationalspieler Robin Koch kam nach seiner Schulterverletzung um eine Operation herum. Jetzt steht er wieder mit seinen Kollegen auf dem Rasen.
Bei Eintracht Frankfurt deutet sich ein Comeback von Innenverteidiger Robin Koch an. Der 28-Jährige absolvierte Teile des Mannschaftstrainings, wie der hessische Fußball-Bundesligist mitteilte. Koch hatte sich Anfang des Monats im Spiel gegen den VfL Wolfsburg eine Schulterverletzung zugezogen und fehlte unter anderem zuletzt beim 0:4 beim FC Bayern München.
Die Eintracht trifft im nächsten Spitzenspiel am Samstag (18.30 Uhr/Sky) auf Meister Bayer Leverkusen. Weiterhin nur Aufbautraining bestreitet Angreifer Igor Matanovic (Fußblessur).
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Nach einer umstrittenen Fan-Choreographie hat Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) dem Geschäftsführer des 1. FC Köln, Christian Keller, einen erbosten Brief geschrieben. Er sei „entrüstet“ darüber, dass die FC-Verantwortlichen „die entsprechende Darstellung im Vorfeld sogar genehmigt haben“, so Reul in dem Schreiben, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt.
Informationen des „Kölner Stadt-Anzeigers“ zufolge hat der Kontrollausschuss des Deutschen Fußball-Bundes mittlerweile ein Ermittlungsverfahren gegen den 1. FC Köln eingeleitet. Der DFB habe den Club zu einer Stellungnahme aufgefordert, hieß es weiter.
Stadion gesperrt
Wegen eines nicht ausreichenden Sicherheitskonzeptes ist die als Risiko-Spiel eingestufte Drittliga-Partie zwischen der SpVgg Unterhaching und dem FC Hansa Rostock abgesagt worden. Der Sportpark Unterhaching sei von der Gemeinde gesperrt worden, sodass die Begegnung nicht wie geplant am kommenden Sonntag stattfinden könne, teilte der Deutsche Fußball-Bund mit.
Demnach habe der bayerische Verein die von der Gemeinde gestellte Frist zur Überarbeitung des Sicherheitskonzeptes verpasst. Die von der SpVgg Unterhaching im Rahmen des Zulassungsverfahrens für die Saison 2024/25 beim DFB eingereichten Maßnahmen, die damals von den zuständigen Sicherheitsbehörden genehmigt worden waren, seien nach aktueller Einschätzung nicht mehr ausreichend für die Austragung des Spiels.
Grund dafür dürften die massiven Fan-Ausschreitungen bei der Partie zwischen Rostock und Dynamo Dresden am vergangenen Samstag sein.
Umstrittener Handelfmeter
RB Leipzig ist als letztes Team ins Halbfinale des DFB-Pokals eingezogen. Die Mannschaft des unter Druck stehenden Trainers Marco Rose bezwang im Viertelfinale den Bundesliga-Rivalen VfL Wolfsburg mit 1:0 (0:0) und wahrte damit seine letzte Titelchance in dieser Saison. Vor 40.478 Fans sicherte Benjamin Sesko den Leipzigern mit einem verwandelten und höchst umstrittenen Handelfmeter das Weiterkommen (69. Minute.) (dpa)
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