Eintracht Frankfurt Kommunikationsprobleme
Freitag, 14.11.08 um 07:41 Uhr | 96 KommentareDieser sympathische junge Mann hat viel mit Eintracht Frankfurt und ein ganz klein wenig mit Borussia Dortmund zu tun. Der junge Mann heißt Du-Ri Cha, war gestern zu Besuch im Eintracht-Frankfurt-Museum, und hat mit seinem Tor zur 1:0 Führung am 06.05.2006 (Endstand: 1:1) nicht unmaßgeblich zum Klassenerhalt der Eintracht in der Spielzeit 2005/2006 beigetragen. Er plauderte am Abend über seine Zeit bei der Eintracht, seine Rolle als Ausländer in unserer Gesellschaft und die Kommunikationsprobleme mit seinem „Vadder„. Der hatte während seiner 11 Jahre Aufenthalt in Deutschland die deutsche Sprache niemals richtig verinnerlicht, was den Junior, der erst im Alter von 9 Jahren koreanisch zu lernen begann, zur Frage brachte wie er sich während seiner Kindheit eigentlich mit seinem Erzeuger verständigt habe. Auch wenn der angekündigte Lajos Detari nicht kommen konnte – vielleicht ist er mit den nach ihm benannten Millionen durchgebrannt – der Abend im Museum war äußerst unterhaltsam und wird hoffentlich an anderer Stelle erzählt werden.
Kommunikationsprobleme scheint es nach wie vor auch zwischen einem anderen jungen Mann aus dem aktuellen Kader von Eintracht Frankfurt und den sportlich Verantwortlichen zu geben. Jedenfalls ist nicht davon auszugehen, dass der Brasilianer Caio beim Auswärtsspiel in Dortmund trotz der Personalmisere eine andere Rolle als die des Bankdrückers spielen wird.
„Jetzt geht es ans Eingemachte, es geht um Kampf, das ist wahrlich nicht seine Stärke“, wird Friedhelm Funkel in der heutigen Ausgabe der Frankfurter Rundschau zitiert. Der Frankfurter Übungsleiter äußert sich dabei ähnlich wie sein Hamburger Kollege über dessen Problem-Brasilianer ein paar Tage zuvor, als es für die Hanseaten auch gegen Dortmund ging
Somit dürfte das Kapitel Caio bei der Eintracht mehr oder weniger erledigt sein, auch wenn die Verantwortlichen sich im Moment eher nebulös äußern. Heribert Bruchhagen etwa sagt zum Thema „ob man im Winter einen Spieler, etwa Caio, abzugeben gedenke“
„Jetzt im Augenblick ist nicht daran gedacht, einen Spieler abzugeben. Und die Überlegungen zu Caio, die Sie in Ihrer Redaktionsstube angestellt haben, haben wir auch angestellt, eineinhalb Stunden früher.“
Manchmal versteht man ihn nur schwer, den großen Vorsitzenden, und man wünscht sich, man wäre dabei gewesen, um mit einem gepflegten „Hä?“ nachfragen zu können.
In ein paar Monaten wird man mehr wissen. Und schon am Samstag, ob die Mannschaft ohne Caio und Du-Ri Cha in Dortmund etwas zählbares geholt hat.
Nachtrag: Bilder vergessen! Hier einige der Veranstaltung aus dem Museum
Zu sehen sind die Herren Istvan Sztani, Du-Ri Cha und Axel Hoffmann aka „Beverungen“.
Caio hat sich mit dem Trainer auf eine Nichtnominierung in der Startelf abgestimmt, auch wegen des ganzen Theaters der letzten Wochen,zumal er gg. Cottbus auch irgendwie überspielt wirkte.
Na das ist doch ganz einleuchtend: Die Redaktion war soooo nah dran am Ereignis, dass es fast noch gar nicht stattgefunden hatte ;-)
schade ist die Geschichte vom Duri: talentiert, sympatisch, Frankfurter Bub; gescheitert am eigenen Nachnahmen und an der Verehrung für seinen Vater.
…und wer kann mir die Nominierung von Computer und Weiss erklären?
Nur weil DemBaBa keinen deutschen Pass hat? Ich versteh den Jogi nicht nur wegen seiner eigentümlichen Aussprache nicht. Das muss ein brudahler Druck aus der Konzernzentrale sein…
Hä?
@4
http://www.kicker.de/news/fuss.....el/500373/
Mein „Hä?“ bezog sich eher auf #1 und #2. Hoffenheimer Spieler sind mir wurscht.
ok, dann sorry
@3: Du Ri ist doch nicht gescheitert; gescheitert sind höchstens die Erwartungen Anderer, die diese Erwartungen an seinem Nachnamen festgemacht haben.
„gescheitert sind höchstens die Erwartungen Anderer, die diese Erwartungen an seinem Nachnamen festgemacht haben“
Und dem Caio sein Vadder kenne mer noch neddema.
Ei, wassn heut los?
„Kommunikationsprobleme“?
Ei Worredau. Es hilft doch alles nix. Was soll mer noch diskutieren.
Den UAI? Ich sag 1. Unser Team kann durch Kampf alles erreichen und Dortmund stellt sich mir nicht so stark dar das eine Niederlage ertragbar wäre.
Ein Sieg ist möglich und ich freu mich wien Depp.
Unentschieden zuck ich mit den Schultern.
Niederlage resch isch misch uff.
“Jetzt im Augenblick ist nicht daran gedacht, einen Spieler abzugeben. Und die Überlegungen zu Caio, die Sie in Ihrer Redaktionsstube angestellt haben, haben wir auch angestellt, eineinhalb Stunden früher.”
danke stefan. genau mein gefühl. ich dacht ich bin blöd. HÄÄÄÄ?
vielleicht:
„wir sind immer schneller als ihr schlafmützen“
oder
„ich weiß im vorraus was du denken könntest“
hat was von
„nerv net“
ist aber vielleicht einfach nur schlecht wiedergegeben?!
(ich könnt den ganzen tag grübeln.)
Meine Theorie: HB hat mit den Herren Journalisten am Rande des Vormittagstrainings geplaudert (10:00 Uhr). Er bezieht sich somit zeitlich auf die morgendliche Kaffeerunde mit Holz und FF.
Nur – was genau will er uns sagen?
Ich glaube nicht, dass das schlecht wiedergegeben ist. Die Dinger die in Anführungszeichen stehen, werden sehr genau genommen. Ich habe schon mehrfach erlebt, wie die Herren Schreiberlinge im Zweifel bei Ihren Kollegen nachgefragt haben, was der Gesprächspartner genau gesagt hat. Da ist man im Allgemeinen sehr pingelig.
@rumpelfuss
Ganzen Tag grüblen?
Neenee, dann frag lieber mal direkt nach:
http://tinyurl.com/67vvrd
War’s nicht vorm Cottbus Spiel so, dass Funkel gesagt hat, Caio wäre keine Alternative, und plötzlich stand der Bub in der Startelf?
Ma‘ nachdenk’n. ;-)
Uuund Bam – im Spam!
Da hat HB die Finger im Spiel…
Der weiß nicht, wie Cottbus spielt…
@9“Und dem Caio sein Vadder kenne mer noch neddema”
nach dem Caio-Bild einiger muss das aber mindestens Pele gewesen sein
Zu den netten Museumsabenden, bei denen man sich immer ärgert, im Exil zu sitzen: nach welchen Kriterien werden die Besucher ausgewählt, außer ‚wer grad Zeit hat‘ – Sztani und Detari passten ja gut, aber Du-ri dazu gab mir Rätsel auf
Das Motto war „Tradition zum Anfassen – United colors of Frankfurt im Museum“. Passt scho.
Ähem,
was bitte ist an HBs Aussage unverständlich?
Natürlich bezieht sich der zweite Teil der Aussage auf das morgendliche Kaffeekränzchen.
Der erste Teil bedeutet, dass man „im Augenblick“ (also in der Winterpause wegen der vielen Verletzten)nicht darüber nachgedacht hatte (1,5 Stunden vorher) Caio abzugeben (vorübergehend oder dauerhaft), dass sich diese Sichtweise im Sommer aber ändern könnte, je nach Caios und der Verletzten Entwicklung.
Zumindest ich sehe da keine andere Interpretationsmöglichkeit, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
Mein Erwartungen an einen koreanischen Nationalspieler war irgendwie auch höher. Nicht wegen des Namens. Aber wer weiß ob er wiederum ohne den Namen koreanischer Nationalspieler geworden wäre.
Ein wunderschöner Abend, im Kreise der Eintracht Freunde.
Hier Du-Ri Cha, der stille und bescheidene Fussball Profi, der wohlerzogen und freimütig zugibt, “ das es ein Fehler gewesen sei die Eintracht verlassen zu haben “ und dem man abnimmt ein Frankfurter Bub zu sein, auch ohne den Hinweis das er im Marienkrankenhaus gebohren wurde.
Auf der anderen Seite der letzte Stenz von Frankfurt, Istvan Sztani, Meisterspieler von 1959, kein gefüchteter sondern ein dagebliebener, Carman Cia Fahrer, Weltbürger, Ungar und Frankfurter, oder doch von jedem ein bisschen.
In seinem Kleidungstil und Brille spiegelt sich die Zeit, als noch Holz und Grabi Tore für uns Tore schossen, selbst auf die spitzen Halbstiefelchen wurde nicht verzichtet.
Axel Hoffmann war wie immer bestens vorbereitet um den beiden Protagonisten, auch eher private Dinge zu entlocken.
So etwa die schmerzhafte nicht Nomminierung von Du-Ri Cha zu der WM 06 im “ eigenen Land “ ,oder wie Sztani mit Hilfe eines Schäferhundes lernte den Ball besser abzudecken.
Schade das der andere Ungar nicht kommen konnte, es war auch so wieder schön.
Übrigens Stepi & Sztani könnte ich mir auch ganz gut vorstellen, oder noch besser ein Abend mit den beiden in einem verauchten Bahnhofslokal, standesgemäß, so zu sagen ;-).
@Concordia
„Der erste Teil bedeutet, dass man “im Augenblick” (also in der Winterpause wegen der vielen Verletzten)nicht darüber nachgedacht hatte…“
Wenn diese Definition stimmt, stimmt sie nicht. Denn „im Augenblick“ ist ja gar keine Winterpause. Also: Hä?
Ich sehe bei HB auch keinen Interpretationsbedarf. Man hat drüber nachgedacht und die Idee verworfen.
Ich fasse zusammen: Es wurde erwogen sich von Caio zu trennen, man sieht aber „im Augenblick“ wegen der Verletzten (auch nach der Winterpause) davon ab?
Richtig?
@ 14:
der geht net ran. is unnerwechs. aber für umme: da probier ich noch den ganze tach ;)
@rumpelfuss
;))
mag schon sein, daß hb darüber nachgedacht hat. so wie ER von ff und hb öffentlich demontiert wurde und wird (ob berechtigt oder unberechtigt) wird sich wohl kein interessent finden, der ablöse zahlt und einen vertrag über mehrere jahre übernimmt, der wahrscheinlich gut dotiert ist.
Die haben Euch reingelegt. Das war nicht Sztani sondern John Barry.
http://tinyurl.com/6s3q6e
Das kryptische HB-Zitat ist einem freundlichen Gähnen gleichzusetzen und bedeutet nicht mehr als „toll, daß Ihr auch schon auf die Idee gekommen seid“ bzw. „un?“
Na – nicht unbedingt „Gähn“. Das ist meines Wissens das erste mal, dass ein Offizieller zugibt diese Option in Erwägung zu ziehen.
@25,
ich denke ja. „Im Augenblick“ kann sich ja zwangsnotwendigerweise nur auf das nächste Transferfenster beziehen, zu einem anderen Zeitpunkt könnte man ja höchstens den Vertrag auflösen, dies aber wäre dann kein „abgeben“.
Die Fassade bröckelt. Die Lage ist prekär.
@Concordia
Ist schon klar.
Das „auch nach der Winterpause“ bezog sich auf die Verletzten, die ja zum Teil bis weit ins Frühjahr nicht zur Verfügung stehen. Schlampig formuliert, sorry.
… gestern religion, heute delphi. heribert das orakel. welche dämpfe ihn wohl beinflussen?! ;)
@29:
ich dacht ja eher:
http://www.welt.de/multimedia/.....88048g.jpg
duck und weg….
… das hab ich nicht gewollt… ;(
Unser HB ist ja schon ein kleiner Scherzkeks. Da lästert er nun über die Redakteure, die auch schon drauf gekommen seien, dass man Caio abgeben könne. So cool eine Millioneninvestition in einem Nebensatz abschreiben, dieses lässige Geste hätte ich Heribert gar nicht zugetraut. Das hat Ackermann-Format.
Schreibt er ab? Die ganze Kohle? Glaube ich nicht. Maximal 50%, würde ich mal schätzen.
Zitat:
„Ich fasse zusammen: Es wurde erwogen sich von Caio zu trennen, man sieht aber „im Augenblick“ wegen der Verletzten (auch nach der Winterpause) davon ab?
Richtig?“
So lege ich es mir zurecht. Widiwidiwiesmirgefällt.
Gruß, Deine Pippi
Wenn ich mit HB’s Aussage zurechtlege, meint er: die Idee, Caio zu verkaufen, ist nicht so unbedingt der letzte Brüller, weil den sowieso keiner haben will. Der PB hängt wahrscheinlich bei uns selbst dann noch im Schaufenster, wenn FF versucht, mit einer Horde A-Jugendspieler das Abstiegsgespenst zu verjagen.
Kurz gesagt: Ich glaube, Der Caio ist auch imagemäßig jetzt schon so eine Art Subprimekicker.
Irgendwann (Transferperiode) steht irgendwer (ein Verein, dem das Wasser bis zum Hals steht) auf und hat den grünen Hut auf.
Darauf spekuliert HB im Falle Caio. Und das wird klappen. Hat im Falle Albert Streit nämlich auch funktioniert.
Genau wie er schon mal jammert, man habe kein Geld. Wir wollen doch die Preise für eine Neuverpflichtung nicht schon im November in die Höhe jagen, oder? ;)
„caios! günstige caios! wer brauch versprechungen auf schönen fussbal?! caios! günstige caios!“
Den Caio hat man in Frankfurt demontiert. ER sich allerdings auch: „Operation Selbstdemontage“ – an der Fritz-Walter-Tankstelle von nebenan.
Ich bleibe dabei. Caio passt gut in die zweite spanische Liga und wird dann irgendwann seinen Weg nach Katar machen…
PS: Eigentlich gebe ich die Hoffnung ja immer noch nicht auf – mir bleibt nur der Galgenhumor gerade :-(
Kopf hoch, Albert. Im Januar kommen zwei neue, ganz frische Exoten. Alles wird gut.
@41 Stefan
Na, wolle mers hoffe. Dann sollte Caio aber ab sofort hier aber auch konsequent hochgeschrieben werden. Ich fang schon mal an: Also ich sach euch, wie der uff de Bank sizze duud, einmalisch…
Verschenke ein beliebiges aber
In die Kicker-Note sollte auch die Kategorie „melancholischer Ausdruck“ aufgenommen werden. Da ist Caio für mich spitze…
Ich glaube fest daran. Irgendwann kommt der mit dem grünen Hut. Irgendwann verpflichtet auch jemand Neururer.
Das Caio seinen Heilsbringerstatus verloren hat, ist doch im Interesse aller. Dass er aber nun zum Vollblinden gemacht wird, den es gilt möglichst schnell vom Hof zu jagen, kann ich ehrlich gesagt nicht verstehen. Er ist nicht schlechter als sagen wir mal Toski. Warum ihn also nicht in die Reihe der Perspektivspieler einreihen und ihm Entwicklungschancen geben? Drecksarbeit kann man lernen (Mentalitätsfrage, schon klar), aber aus ner Kampfsau macht keiner nen guten Kicker, erst recht nicht unser ÜL.
Also: Welpenschutz für Caio!
Im Januar! Da geht´s doch schon los. Da frier´n die sich erstmal einen ab hier, die Exoten. Da muss dann erst noch in leitungskräftigere Heizdecken nachinvestiert werden usw. usw.
Gehmerfodd!
@Albert
Jetzt mal ernsthaft: Was hältst Du vom Outfit des Istvan Sztani? Deine Meinung ist mir wichtig!
„melancholischer Ausdruck“
Saudade, wie gehabt. Und die Sprache würde Er auch gut verstehen.
Abwarten, die Spätzle hatten 3 Jahre Geduld mit ihrem PB und wurden belohnt. Sieht zumindest eben so aus.
Weisheitszahn ist Arsch.
„Was hältst Du vom Outfit des Istvan Sztani?“
Sehr gelungen, so stelle ich mir ein Präsidentenoutfit (im Fußball wohlgemerkt) vor. Die Abstimmung von Haarfarbe, Haarlänge, getönter Brille und weißem Rollkragenpullover + dunkles Sakko, generiert etwas Erhabenes – jenseits jeder sportiven Referenz. Und: Du-Ri Cha sollte die Hemdkragen nicht so aus dem Pullover ragen lassen. Das ist nichts—
„Weisheitszahn ist Arsch.“
Anatomie: Sechs. Setzen.
@anderer:
gute Besserung
@Albert
Danke. 100% agree.
Mal ein Vergleich von Zitaten…
“Jetzt im Augenblick ist nicht daran gedacht, einen Spieler abzugeben. Und die Überlegungen zu Caio, die Sie in Ihrer Redaktionsstube angestellt haben, haben wir auch angestellt, eineinhalb Stunden früher.” (HB)
„Ihre Gedanken, die Sie jetzt haben, die kenne ich. Ich bin viel älter als Sie. Alles, was Sie im Kopf haben, das weiß ich längst, bevor Sie es ausgesprochen haben.“
(Otto Rehhagel zu einem Journalisten, EM 2008)
Hihi.
Die Otto-Rehagelisierung greift um sich…;-)
HB finde ich eindeutig besser. Eloquenter. Souveräner. Vor allem vermeidet er die Plattitüde mit dem Alter.
Otto hat in den zweieinhalb Zeilen dreimal „ich“ eingebaut.
Hans Meyer hätte ein „Ich erkläre es Ihnen gerne…“ vorangestellt.
@ Stefan:
Zitat:
“ Irgendwann verpflichtet auch jemand Neururer.“
Aber hallo. Den schnappt uns der MSV weg.
Albert, hast Du das eigentlich aus dem Gedächtnis? Alle Achtung!
Augentaler hätte sich so eine Frage nie gestellt!
„Gehen Sie mal davon aus, daß wir genau wissen, was wir tun, junger Mann.“
Schade, Bommer ist weg, der hätte den genomme ;-)
Ausleihe ist die einzige Möglichkeit und wegducke wenn er einschlägt, wie eine Granate.
@49: Volle Zustimmung.
Otto find ich gut. :)
Sammelbesteller, Heinz?
„Sammelbesteller, Heinz?“
Habe mir schon was ausgesucht: In GRAU natürlich…
http://tinyurl.com/5u56t8
@Albert C. [58]
:-))
bin dabei:
http://tinyurl.com/5vnnwy
Ich bin der mit dem Telefon.
http://www.fiese-scheitel.de/N.....rames.html
Apropos Scheitel: Lienen hat das Frisuren-Rennen gewonnen.
http://tinyurl.com/54pbv7
D’Artagnan ist im Filter gelandet.
Musketiere, holt ihn raus!
was is denn hier für ne sommerlochnationalmannschaftspausenstimmung?
Typberatung bei blog-g? is ja knuffig….
Ich habe wieder allerfeinste Kicker-Poesie für euch, Erbauungsliteratur für den grauen Herbst…
„Aus dem jüngsten Burgfrieden zu Nürnberg, der eher auf Sand denn auf Sandstein ruht wie das Wahrzeichen der Stadt, mögen Hauptdarsteller bestärkt (Woy und Bader) oder beschädigt (Roth) herausgegangen sein, (…)
Na, wer will da nicht weiterlesen?
„Na, wer will da nicht weiterlesen?“
Ich. Hier wird es mit Schachtelsätzen offensichtlich übertrieben.
Sand ist daneben gar so kein schlechter Baugrund, wie viele meinen. Man muss halt nur sehen, dass er nicht weg kann.
Ich kann jetzt weg.
Tschaio.
Es iss Freiddachmiddach unn ich muss noch einkaufen duhn….
Uuuh, aber den Diego und die Sarah Connor muss ich doch noch loswerden.
„einige Nächte miteinander“
Cucumbertime halt…
http://tinyurl.com/624ak9
ich hätte evtl. (wg. Krankheit eines Familienang.) noch 2 Stehplätze für morgen, Übergabe wäre in Frankfurt morgen vormittag falls jemand Interesse hat.
ist aber noch nicht ganz sicher ob wir nicht doch fahren können!
Albert Streit ist auf der Resterampe angekommen. Möchte wieder Geisbock werden.
auleihen würde ich ihn – bei der aktuellen Personalnot.
http://jensweinreich.de/?p=172.....2
Der DFB ist ein toller Verband und Theo Zwanziger ein toller Mensch.
Trotz der Chance gerade: Was Hannover da heute zockt, ist schlimmer als alles, was wir bisher in der Saison geboten haben.
1:1 in Hannover.
Das passt schon. Hannover bliebe hinter uns.
Wäre allerdings schlecht für die Blog-G-Tipperarmada, mich inklusive, die zum Einstiegsspiel heute abend versucht, Herrn Weldert, den ewigen Spitzenreiter und Dauer 2:1 Tipper, mit seinen eigenen Waffen zu schlagen.
Hannover hat im Laufe des Spiels die Herren Yankov, Hanke und Bruggink eingewechselt und damit – wenn ich richtig gezählt habe – die Erfahrung von 213 Bundesligaspielen.
Die haben es gut.
… Und reißen bislang trotzdem nix …
Also mit Hannover zusammen können wir einen kompletten Lazarettkader aufstellen. Die haben ja auch gleich noch einen verletzten Torwart. Heute dann ja auch Fahrenhorst verletzt ausgewechselt, Forssell angeschlagen. Das wird nächste Woche sicher wieder eine interessante Aufstellung.
Der hier wird scheinbar frei.
Zitat:
„http://jensweinreich.de/?p=1722
Der DFB ist ein toller Verband und Theo Zwanziger ein toller Mensch.“
Dieser deutsche Fußballverband ist wirklich das Allerletzte. Ein einziger Kotzhaufen.
Ich meinte natürlich: Sandhaufen.
(Tastatur verrutscht :-o)
Albert, ich werde eine Unterlassungserklärung von Dir fordern müssen. Du hast ja schließlich Herrn Zwanziger als Kotzhaufen bezeichnet… „Ich als Verband musste reagieren.“
Vermisst man Stenger eigentlich bei der FR?
Ich persönlich habe einige lustige Erinnerungen an ihn.