Bundesliga Toppmöller und der Vertrag
Samstag, 15.03.25 um 05:00 Uhr | 7 Kommentare
Dino Toppmöllers Arbeitspapier als Trainer von Eintracht Frankfurt gilt bis zum Sommer 2026. Der 44-Jährige kann sich einen langfristigen Verbleib bei den Hessen gut vorstellen.
Dino Toppmöller kann sich einen langfristigen Verbleib bei Eintracht Frankfurt gut vorstellen. „Dass ich den Verein lebe, sieht man. Ich bin sehr, sehr gerne hier“, sagte der Trainer des hessischen Fußball-Bundesligisten zu einer möglichen vorzeitigen Verlängerung seines bis zum 30. Juni 2026 gültigen Vertrages.
Der 44 Jahre alte Fußball-Lehrer wollte jedoch keine Wasserstandsmeldung zu etwaigen Verhandlungen mit Sportvorstand Markus Krösche in der anstehenden Länderspielpause abgeben. „Alles andere werde ich intern mit Markus besprechen. Wir werden das in Ruhe machen“, sagte Toppmöller.
Der Coach des Tabellenvierten spielte in der Saison 2002/03 für die Eintracht, bei der einst schon sein Vater Klaus als Trainer arbeitete. „Meine Beziehung zum Club und zur Mannschaft kennt jeder“, sagte Toppmöller. Für ihn ist Frankfurt die erste Bundesliga-Station als Cheftrainer. Vor seinem Amtsantritt im Sommer 2023 war er als Co-Trainer von Julian Nagelsmann bei RB Leipzig (2020-2021) und beim FC Bayern München (2021-2023) tätig.
Rinderfilet und die Eintracht
Dieter Hecking, Trainer des nächsten Eintracht-Gegners, ist bei der weiteren Aufholjagd seines VfL Bochum im Kampf gegen den Abstieg aus der Fußball-Bundesliga zu personellen Umstellungen gezwungen. Neben dem gelb-gesperrten Bernardo droht dem VfL am Sonntag auch der Ausfall von Matus Bero.
Der Mittelfeldspieler fehlte am Freitag erkrankt beim Training. Dafür kehren in Ivan Ordets, Gerrit Holtmann und Myron Boadu drei potenzielle Startelf-Kandidaten nach verletzungsbedingten Pausen in den Kader zurück.
Nach dem überraschenden 3:2-Sieg zuletzt beim FC Bayern München geht der einst abgeschlagene VfL als Tabellen-16. in den 26. Spieltag. „Wir brauchen weiter Punkte. Nur, weil wir jetzt drei Punkte geholt haben, dürfen wir jetzt nicht aufhören“, mahnte Hecking vor der nächsten „Hammer-Aufgabe“ gegen die SGE. „Wir haben am Donnerstag gesehen, was passiert, wenn man Frankfurt spielen lässt“, sagte Hecking.
Keine Gegner-Beobachtung
Dabei hat sich der 60-Jährige das 4:1 der Eintracht gegen Ajax Amsterdam in der Europa League gar nicht angeschaut. „Ich habe gestern Rinderfilet mit Kartoffeln gesehen. Aber nicht das Spiel“, so Hecking. (dpa/red)
Morsche, erster.
Vorspieltagswumms!!!
„SR: Felix Zwayer
SRA1: Robert Kempter
SRA2: Christian Dietz
Vierter Offizieller: Lukas Benen
VA: Sascha Stegemann
VA-Assistent: Markus Häcker“
(dfb.de)
Schnix geht steil.
Die Kircher GbR. hat wohl die Schiedsrichteransetzung für unser Spiel im Cafe King ausgewürfelt?
Und anschließend erklärt uns Lehrwart Lutz Wagner wieder mit großer Hingabe, warum ein Schiedsrichter immer Recht hat und niemals falsch liegt. Nur um dann gemeinsam mit der GbR im August – wenn genügend Gras über den Sachverhalt gewachsen ist – wieder zurückzurudern.
Kotzen am frühen Morgen, wo es noch gar nichts bringt. Danke für nichts.
Zwayer. Kempter. Stegemann.
Hatte Fandel keine Zeit?